Realisierungswettbewerb Pandemieresilienz-Zentrum Halle/Saale
mit „studio coda“ Architekten, München.

Anerkennung
Auszug aus Preisgerichtsprotokoll, Thema Freiraum:
„…Der Entwurf überrascht mit dem Grundansatz der Neuorganisation der Verkehrsführung am Knotenpunkt und damit einer deutlichen Verkehrsreduzierung, was weitreichende Verkehrsfolgen für den gesamten Stadtbereich hat und in der Jury kontrovers diskutiert wird. Dadurch schafft er sich die beeindruckende Freiheit, den Freiraum im Knotenpunkt als neuen Stadtteilplatz mit urbaner Qualität mit shared-space-Bereichen zu definieren und ihn fließend von Nord-West nach Süd-Ost zu denken. Damit gelingt ihm wie selbstverständlich die funktionale als auch gestalterische Anbindung des Campusbereichs in Richtung Süd-Ost, die für Nutzer eine leichte Orientierung zulässt. Diese angemessene Setzung, kombiniert mit einer wohltuenden wie auch signifikanten Ausstattung des Freiraumes, trägt zu einer für den Standort sehr guten Adressbildung bei…“